Der Weg zum Skipper ist so individuell wie das Leben selbst – und führt bei HOZ in fünf klar gegliederten Stufen: von den nautischen Grundlagen (BASICS) über den Hochseeschein (ADVANCED), professionelle Meilentörns (PROFICIENT) und Spezialwissen auf höchstem Niveau (EXCELLENT) bis hin zu einer echten Seemannschaft (TOP).
In dieser FAQ beantworten wir dir alle wichtigen Fragen rund um Prüfungen, Kursstruktur, Ausbildungsinhalte, persönliche Betreuung, Mitgliedschaft und Anerkennung – verständlich, ehrlich und in deinem Tempo. Damit du Kurs halten kannst. Innen wie aussen.
Manchmal braucht es keine Schlagzeilen, sondern Klartext.
Wir wissen, dass nautische Ausbildung nicht nur eine Frage der Technik ist – sondern eine des Vertrauens.
Darum sprechen wir offen: über Anforderungen, Grenzen, Preise und Entscheidungen, die du mit Herz und Verstand triffst.
Wir nehmen dich ernst – als Mensch mit Zielen, Sorgen, Ambitionen.
Und wir versprechen dir: Du bekommst bei uns keine leeren Versprechen, sondern ehrliche Begleitung.
Denn wer aufs Wasser geht, sollte wissen, worauf er baut.
Willkommen bei HOZ – da, wo Offenheit zum Kurs gehört.
Du profitierst von vergünstigten Kursen, kostenlosen Spezialtrainings, Törnangeboten mit Meilennachweis, exklusivem Coaching-Zugang und direktem Zugriff auf die HOZ Cloud mit NAKAD | FIRST NAUTICAL GPT. Je länger du Mitglied bist, desto stärker wächst dein Vorteil.
Der HOZ Weg zum Skipper ist in vier Stufen gegliedert: BASICS (Binnenschein), ADVANCED (Hochseeschein), PROFICIENT (Meilentörns) und EXCELLENT (Spezialkurse & Leadership). Jede Stufe baut praxisnah und didaktisch klar auf der vorherigen auf.
Das HOZ Hochseezentrum wurde von Christoph Felix Alexander Winterhalter gegründet – Theologe, Philosoph und leidenschaftlicher Skipper. Gemeinsam mit seiner Familie und einem handverlesenen Team führt er die HOZ Akademie mit Weitblick, Klarheit und Tiefe.
Persönliche Begleitung, ethische Grundhaltung und individuelle Freiheit. Wir arbeiten nicht mit anonymen Massenkursen, sondern mit Persönlichkeit, Vertrauen und Struktur. Unser Ziel ist nicht nur dein Schein – sondern deine nautische Reife.
Ja – jederzeit. Du kannst unser Backoffice direkt kontaktieren oder über das RED PHONE einen Gesprächstermin vereinbaren. Wir beraten dich ehrlich, persönlich und ohne Verkaufsdruck.
📞 RED PHONE®: +41 79 536 11 11 – WhatsApp: Zeitzonen befreit!
📧 E-Mail: backoffice@hoz.swiss
Name:
HOZ HOCHSEEZENTRUM INTERNATIONAL GmbH
Sitz:
Spisergasse 11
9000 St. Gallen, Schweiz
Telefon:
📞 RED PHONE: +41 79 536 11 11 – WhatsApp: Zeitzonen befreit!
E-Mail:
📧 backoffice@hoz.swiss
Web:
🌐 www.hoz.swiss
Wer den Schweizer Bootsführerausweis für Motorboote (Kategorie A) oder Segelboote (Kategorie D) machen möchte, hat viele Fragen – und braucht klare Antworten. In dieser Übersicht findest du alle Informationen zur Theorieprüfung, Praxis, Anmeldung, Ausbildung und Anerkennung.
Egal ob du Einsteiger:in bist oder bereits auf dem Wasser warst – hier erfährst du, was wirklich zählt, um sicher, effizient und mit gutem Gefühl zur Prüfung zu gehen.
Kategorie A: Motorbootführerschein (ab 6 kW, Bodensee ab 4.4 kW).
Kategorie D: Segelschein (ab 15 m² Segelfläche, Bodensee ab 12 m²).
Kategorie A (Motorboot): ab 18 Jahren
Kategorie D (Segelboot): ab 14 Jahren
Ja – sobald die Motorleistung 6 kW (bzw. 4.4 kW auf dem Bodensee) oder die Segelfläche 15 m² (bzw. 12 m² am Bodensee) überschreitet.
Ja, für eine kantonale Prüfung ist ein Wohnsitz in der Schweiz erforderlich. Internationale Gäste brauchen spezielle Bewilligungen.
Sehtest, Passfoto, ID oder Pass, und das offizielle Anmeldeformular deines Kantons.
Ja, ein aktueller Sehtest ist zwingend erforderlich. Er darf zum Zeitpunkt der Anmeldung nicht älter als 24 Monate sein.
Die Theorieprüfung kann in Deutsch, Französisch oder Italienisch abgelegt werden – je nach Kanton. Englisch ist nicht zugelassen.
Ja, aber nur eingeschränkt: Der Transport von maximal 12 Personen ist erlaubt. Für gewerbsmäßige Angebote sind zusätzliche Zulassungen nötig.
Der Führerausweis ist unbefristet gültig. Eine Erneuerung ist nicht nötig, außer bei Verlust oder Namensänderung.
Der schweizerische Ausweis gilt für Binnengewässer schweizweit, das Bodenseepatent ist ein länderübergreifender Zusatz, der separat beantragt werden muss.
Die Theorieprüfung umfasst 60 Multiple-Choice-Fragen. Mindestens 45 richtige Antworten sind erforderlich. Dauer: 50 Minuten.
Die Themen umfassen Verkehrsregeln, Signale, Wetterkunde, Navigation, Sicherheit, Knotenkunde und grundlegende Seemannschaft.
Du kannst Präsenzkurse besuchen, Online-Plattformen wie BoatDriver nutzen oder mit offiziellen Lehrmitteln im Selbststudium arbeiten. Kombiniertes Lernen ist besonders effektiv.
Nein. Ein Kurs ist nicht obligatorisch, aber sehr zu empfehlen – besonders bei wenig nautischer Vorerfahrung oder Unsicherheit im Umgang mit Prüfungsfragen.
Ab dem Datum der bestandenen Theorieprüfung hast du 24 Monate Zeit, um die praktische Prüfung abzulegen.
Nein. Die Prüfung muss persönlich beim zuständigen Schifffahrtsamt abgelegt werden – meist am Computer unter Aufsicht.
Die Anmeldung erfolgt direkt über das Schifffahrtsamt deines Wohnkantons. Formulare und Infos findest du auf den kantonalen Webseiten.
Ja – z. B. das offizielle Lernbuch „Bootsführer Kat. A und D“, erhältlich in gedruckter und digitaler Form. Viele Kantone empfehlen zusätzlich E-Learning-Plattformen.
So oft wie nötig. Eine Wiederholung ist jederzeit möglich – es gibt keine gesetzlich festgelegte Sperrfrist.
Du kannst die Theorieprüfung erneut ablegen. Es entstehen lediglich erneute Prüfgebühren, jedoch keine zusätzlichen Bedingungen.
Du musst Manöver wie Anlegen, Ablegen, Wenden auf engem Raum, Mann-über-Bord, Rückwärtsfahren, Kurs halten und Nothandlungen korrekt ausführen – unter Aufsicht eines Experten des Schifffahrtsamtes.
Du zeigst Wenden, Halsen, Aufkreuzen, Manöver „Mensch über Bord“, Beidrehen und sicheres Anlegen. Die Prüfung dauert meist 60 bis 90 Minuten.
Die meisten Lernenden absolvieren zwischen 12 und 25 Stunden. Die genaue Anzahl hängt von deinem Können, Vorwissen und Lernrhythmus ab.
Nur Instruktor:innen mit kantonaler Zulassung dürfen für die Prüfung vorbereiten. Übungsfahrten mit anderen sind erlaubt, aber nicht prüfungsrelevant.
Anlegen, Ablegen, Kurs steuern, Rückwärtsfahren, Wende auf engem Raum, Mensch-über-Bord, Ankern, Notmanöver und Knotenkunde (z. B. Palstek, Webeleinstek).
In der Regel dauert die Prüfung zwischen 60 und 90 Minuten – abhängig vom Kanton, vom Bootstyp und vom Prüfungstag (Wetter, Verkehr etc.).
Kleine Fehler sind erlaubt, solange Sicherheit, Übersicht und Manöverkontrolle jederzeit gegeben sind. Grobe Verstöße führen zum Nichtbestehen.
Schwimmweste, Bootszubehör (Leinen, Fender etc.), gültiger Ausweis, Prüfungsformular und eventuell Prüfungsnummer oder Einladung.
Nein – du darfst mit einem eigenen oder gemieteten Boot zur Prüfung antreten, wenn es den gesetzlichen Anforderungen entspricht und korrekt ausgerüstet ist.
Wiederholtes Üben mit einem erfahrenen Instruktor, gezieltes Manövertraining, Simulation der Prüfungssituation, Feedbackrunden und Knotentraining.
Je nach Anzahl der Fahrstunden, Bootsfahrschule und Prüfungsort liegen die Gesamtkosten zwischen CHF 1'500.– und CHF 2'200.–.
Ja – Motorbootstunden sind meist etwas kürzer und kostengünstiger. Segelausbildung erfordert oft längere Einheiten und mehr Betreuung.
Unbefristet. Es gibt kein Ablaufdatum – der Ausweis bleibt ein Leben lang gültig, sofern keine Sperre erfolgt.
Ja. Mit dem ICC (International Certificate of Competence) ist der Schweizer Ausweis in vielen Ländern anerkannt – besonders in Europa und am Mittelmeer.
Die Umwandlung deines Schweizer Ausweises in ein ICC kostet zwischen CHF 60.– und CHF 100.–, je nach Ausstellungsstelle.
Das Bodenseeschifferpatent ist ein spezieller Führerausweis für den internationalen Bodensee. Es wird von den Anrainerstaaten (CH, D, A) gemeinsam anerkannt und ist verpflichtend für das Fahren auf diesem Gewässer.
Der reguläre schweizerische Ausweis gilt nicht automatisch auf dem Bodensee. Dort brauchst du das spezielle Patent (Kat. A, D oder R), inklusive zusätzlicher theoretischer und praktischer Prüfung.
Grundsätzlich ja – für Touristen und Kurzzeitaufenthalte. Bei dauerhaftem Wohnsitz in der Schweiz muss der Ausweis umgeschrieben oder eine neue Prüfung absolviert werden.
Nach Bestehen deiner schweizerischen Prüfung kannst du das ICC beim Schifffahrtsamt oder einer anerkannten Stelle beantragen. Dafür brauchst du meist nur ein Formular, Passfoto und eine Gebühr.
Ja – mit dem ICC wird dein Führerausweis in diesen Ländern anerkannt, sofern du ein passendes Boot (Motorleistung, Größe) führst und die Vorschriften des Gastlandes einhältst.
So oft wie nötig. Es gibt keine gesetzliche Begrenzung. Nach einem Nichtbestehen vereinbarst du einfach einen neuen Termin mit dem Schifffahrtsamt.
Gültiger Ausweis, Prüfungsanmeldung oder Einladung, Sehtestnachweis und – je nach Kanton – ein Passfoto sowie deine Ausbildungsbestätigung.
Nach Bestehen der praktischen Prüfung wird dir der Bootsführerausweis per Post zugestellt – in der Regel innerhalb von 7 bis 10 Tagen.
Ein Duplikat kann beim zuständigen Schifffahrtsamt beantragt werden. Die Kosten betragen je nach Kanton zwischen CHF 30.– und CHF 60.–.
Grundsätzlich ja – du musst dies jedoch mit dem Schifffahrtsamt deines Wohnsitzkantons absprechen. Die interkantonale Zusammenarbeit ist geregelt, aber prüfungsrelevant.
Ja – bei HOZ bieten wir individuelles Coaching für Menschen mit Prüfungsangst oder Lernblockaden. Wir gehen persönlich auf deine Situation ein, damit du sicher und ruhig antrittst.
Selbstverständlich. Alle unsere Kurse und Coachings sind auch als exklusive Einzeltermine oder Kleingruppen buchbar – zeitlich flexibel und diskret.
Unser KI-gestützter Lerncoach hilft dir 24/7 bei Prüfungsfragen, Knotenkunde, Navigationsaufgaben und Theorie – ideal zur Vertiefung und Selbstkontrolle, besonders für HOZ INSIDE MEMBER kostenlos.
Ja – bei HOZ kannst du A- und D-Kurse kombinieren. Du profitierst von Preisvorteilen, abgestimmter Ausbildung und abgestufter Terminplanung.
Ja – und genau das ist unser Konzept. Die HOZ Academy begleitet dich vom ersten Binnenschein bis zur internationalen Skipperprüfung – durchgehend, individuell und mit Weitsicht.